Gästebuch
Brunner Tom
Sonntag, 12. Juni 2016 15:39 | Belp





Jubiläums Fest
An alle die diesem Fest so einen tollen Rahmen verliehen haben, möchte ich ein riesiges Danke schön aussprechen
Vielen, vielen herzlichen Dank für dieses gelungene Fest
Tom
Vielen, vielen herzlichen Dank für dieses gelungene Fest
Tom
Brigitte & Tom
Sonntag, 05. Juni 2016 18:44





Herzlichen Dank
Liebes Jubiläumskomitee, wir möchten uns ganz herzlich bedanken für das wunderschöne Fest das ihr gestern organisiert habt. Wir haben es sehr genossen. Liebe Grüsse Brigitte und Tom

Edi
Montag, 09. Mai 2016 16:37 | Belp





Foto- und Filmabend 2016
Tauchgruppe Calypso Bern
Liebe Besucherinnen und Besucher des Foto- und Filmabends 2016
Eine Zusammenfassung der Ereignisse aus Sicht des Mitorganisators, Edi Kämpfer
Erstmals möchte ich mich entschuldigen, sicher auch im Namen der Tauchgruppe Calypso Bern, für den chaotischen Abbruch der Veranstaltung nachdem der Wirt uns aus dem Lokal geschmissen hat.
Was ist passiert? Nun, im letzten Jahr lief die Veranstaltung im selben Gasthof ja um einiges ruhiger ab und wir waren mit dem Saal zufrieden, der Service und die Qualität der Häppchen hielt es sich so in Grenzen, war aber durchaus noch akzeptierbar.
Anlässlich der Vorstandsitzung im November 2015 (diese fand auch im Gasthof M. statt), haben wir denselben Saal für den Film- und Fotoabend 2016 reserviert und dasselbe Apero wie 2015 bestellt. An der Vorstandssitzung im Januar 2016 liessen wir uns den Saal und unsere Bestellung nochmals bestätigen. Jetzt hiess es plötzlich, der Saal werde für eine Gesellschaft mit über 100 Essen anderweitig gebraucht. Als Alternative würde uns der kleine Saal zur Verfügung gestellt. Dass dieser Saal für über 30 Teilnehmende zumindest sehr eng werden würde war uns nicht sofort bewusst. Es wurde uns aber versichert, dass das daneben liegende Fumoir keinen Einfluss auf die Qualität der Raumluft haben würde. Leider hatten wir den Aussagen Glauben geschenkt. Dazu kam, dass es schwierig gewesen wäre in der kurzen noch verbleibenden Zeit ein adäquates Lokal zu finden.
Am Abend des Film- und Foto Anlasses traf ich zusammen mit Rita um 19.10 Uhr im Gasthof M. ein um die Technik zu installieren. Schon beim Betreten des Saals befürchtete ich Probleme, die Grösse (inzwischen hatten sich über 30 Gäste angemeldet) und der Mief vom benachbarten Fumoir. Das wenige Personal war jetzt schon am Limit. Auf meine Beanstandung, dass die Raumluft unzumutbar nach Rauch miefe wurde erstmal unfreundlich und abweisend reagiert. Immerhin bemühte sich ein Kellner bald darauf um Kerzen die den beissenden Rauchmief etwas verträglicher machen sollte. Mehr war in der kurzen Zeit bis zum Eintreffen der Gäste nicht mehr zu machen.
Gleichzeitig machte ich den Service noch einmal auf unsere Abmachung aufmerksam, dass um 19:30 Uhr das Apero (Aperohäppchen, Weisswein und Mineralwasser) im Saal bereitstehen soll. Als nichts passierte, hatte ich ca. um 19:40 Uhr beim Kellner noch einmal insistiert, leider ohne Erfolg. Als endlich, knapp nach 20:00 Uhr die ersten Häppchen eintrafen, hoffte ich noch auf einen einigermassen geordneten Ablauf. Weit gefehlt. Das Chaos begann, als die Gäste begannen selber zu bestellen und der Kellner selenruhig die Bestellungen aufnahm, anstelle des von uns bestellten Aperos zu servieren.
Zwischenzeitlich, damit wir mit den Präsentationen beginnen konnten, hatte ich mit einem der Kellner abgemacht, dass er die restlichen Häppchen in der Pause servieren solle, also knapp 1.5 h später. Er selber schlug vor, dass ich mich ca. 10 Minuten vorher bei ihm melden solle damit die Küche etwas Zeit zum Aufbacken hätte. Etwa 10 Minuten vor Ende der 2. Präsentation verliess ich den Vorführraum und begab mich in die Gaststube.
Hier traf ich Andre vom Dreizack, der sich offenbar beschwert hatte in einem gehässigen Streit mit dem Wirt des Gasthofs welcher sofort auch mich attackierte, da ich die restlichen Aperohäppchen abrufen wollte. Er war offensichtlich stark alkoholisiert und warf mir sofort unwahre, fiese und ungerechtfertigte Behauptungen vor. Der Streit eskalierte so stark, dass ich einen Moment lang in Betracht zog, die Polizei zu verständigen. Unter Anderem behauptete er in seiner Schimpftirade, dass wir (TG Calypso) meinten mit Fr. 300.00 für 30 Gäste den ganzen Abend zu „fressen und zu saufen“ (die Schimpfwörter lasse ich hier mal weg). Zur Klarstellung: wir hatten ein Budget von Fr. 15.00 pro Person. Er ginge lieber pleite als eine solche Gesellschaft weiter zu bewirten und überhaupt, wir hätten das Lokal innert zwei Minuten zu räumen und wir seinen ihm dabei gar nichts mehr schuldig. Deeskalation war nicht mehr möglich, zu sehr hatte er sich in seinem Alkoholrausch wohl in die Sache verbohrt. Offensichtlich hatte der er während der Zeit, als ich mit dem Kellner eine Lösung aus dem Schlamassel suchte, seinen denkehrwürdigen und peinlichen Auftritt im Saal. Diesen Auftritt habe ich leider verpasst und nur vom Erzählen her mitbekommen. Mit dem Kellner konnte ich vernünftig und sachlich reden. Er war es auch, der versucht hat die Situation noch zu retten, leider vergebens.
Was ich nicht wusste, dass fast zeitgleich ein Streitgespräch zwischen dem Wirt und Brigitte (unsere Kassiererin) stattfand. Dieses basierte zumindest teilweise auf einem Missverständnis. Da die bis zu dieser Zeit servierten Aperohäppchen weder qualitativ noch mengenmässig der von uns für Fr. 300.00 (exkl. Getränke) Bestellten entsprach und der Wirt sich weigerte, das uns noch zustehende Aperogebäck zu servieren, hatte Brigitte das Bezahlen der Rechnung verweigert.
Den Rest kennt ihr. Nur noch so viel - ich selber habe den Gasthof 2 Tage später noch einmal aufgesucht und ein klärendes Gespräch mit dem Kellner und seinem Chef gesucht. Der Wirt hat sich nicht blicken lassen. Ich habe dem Kellner angeboten die konsumierten Getränke zu begleichen, nicht aber die Aperohäppchen. Dies nach Absprache mit Tom (TK-Leiter) und Brigitte (Kassiererin). Er war mit dem Vorschlag sofort einverstanden und er hat sein Bedauern über den peinlichen Vorfall ausgedrückt. Seine Kernaussage war: „wir Beide hätten zusammen eine Lösung gefunden“, was ganz klar auch meiner Meinung entspricht.
Leider blieb uns nichts anderes übrig, als in der Konsequenz alle Reservierungen im Gasthof M. für die kommenden Vorstandssitzungen und die GV zu annullieren. Wir sind nun auf der Suche nach einem alternativen Lokal.
Nun hoffe ich sehr, dass wir euch im kommenden Jahr trotzdem wieder als Gäste zu unserem traditionellen Foto- und Filmabend begrüssen dürfen und dass Ihr uns trotz dem unglücklichen Vorfall die Treue hält.
Liebe Besucherinnen und Besucher des Foto- und Filmabends 2016
Eine Zusammenfassung der Ereignisse aus Sicht des Mitorganisators, Edi Kämpfer
Erstmals möchte ich mich entschuldigen, sicher auch im Namen der Tauchgruppe Calypso Bern, für den chaotischen Abbruch der Veranstaltung nachdem der Wirt uns aus dem Lokal geschmissen hat.
Was ist passiert? Nun, im letzten Jahr lief die Veranstaltung im selben Gasthof ja um einiges ruhiger ab und wir waren mit dem Saal zufrieden, der Service und die Qualität der Häppchen hielt es sich so in Grenzen, war aber durchaus noch akzeptierbar.
Anlässlich der Vorstandsitzung im November 2015 (diese fand auch im Gasthof M. statt), haben wir denselben Saal für den Film- und Fotoabend 2016 reserviert und dasselbe Apero wie 2015 bestellt. An der Vorstandssitzung im Januar 2016 liessen wir uns den Saal und unsere Bestellung nochmals bestätigen. Jetzt hiess es plötzlich, der Saal werde für eine Gesellschaft mit über 100 Essen anderweitig gebraucht. Als Alternative würde uns der kleine Saal zur Verfügung gestellt. Dass dieser Saal für über 30 Teilnehmende zumindest sehr eng werden würde war uns nicht sofort bewusst. Es wurde uns aber versichert, dass das daneben liegende Fumoir keinen Einfluss auf die Qualität der Raumluft haben würde. Leider hatten wir den Aussagen Glauben geschenkt. Dazu kam, dass es schwierig gewesen wäre in der kurzen noch verbleibenden Zeit ein adäquates Lokal zu finden.
Am Abend des Film- und Foto Anlasses traf ich zusammen mit Rita um 19.10 Uhr im Gasthof M. ein um die Technik zu installieren. Schon beim Betreten des Saals befürchtete ich Probleme, die Grösse (inzwischen hatten sich über 30 Gäste angemeldet) und der Mief vom benachbarten Fumoir. Das wenige Personal war jetzt schon am Limit. Auf meine Beanstandung, dass die Raumluft unzumutbar nach Rauch miefe wurde erstmal unfreundlich und abweisend reagiert. Immerhin bemühte sich ein Kellner bald darauf um Kerzen die den beissenden Rauchmief etwas verträglicher machen sollte. Mehr war in der kurzen Zeit bis zum Eintreffen der Gäste nicht mehr zu machen.
Gleichzeitig machte ich den Service noch einmal auf unsere Abmachung aufmerksam, dass um 19:30 Uhr das Apero (Aperohäppchen, Weisswein und Mineralwasser) im Saal bereitstehen soll. Als nichts passierte, hatte ich ca. um 19:40 Uhr beim Kellner noch einmal insistiert, leider ohne Erfolg. Als endlich, knapp nach 20:00 Uhr die ersten Häppchen eintrafen, hoffte ich noch auf einen einigermassen geordneten Ablauf. Weit gefehlt. Das Chaos begann, als die Gäste begannen selber zu bestellen und der Kellner selenruhig die Bestellungen aufnahm, anstelle des von uns bestellten Aperos zu servieren.
Zwischenzeitlich, damit wir mit den Präsentationen beginnen konnten, hatte ich mit einem der Kellner abgemacht, dass er die restlichen Häppchen in der Pause servieren solle, also knapp 1.5 h später. Er selber schlug vor, dass ich mich ca. 10 Minuten vorher bei ihm melden solle damit die Küche etwas Zeit zum Aufbacken hätte. Etwa 10 Minuten vor Ende der 2. Präsentation verliess ich den Vorführraum und begab mich in die Gaststube.
Hier traf ich Andre vom Dreizack, der sich offenbar beschwert hatte in einem gehässigen Streit mit dem Wirt des Gasthofs welcher sofort auch mich attackierte, da ich die restlichen Aperohäppchen abrufen wollte. Er war offensichtlich stark alkoholisiert und warf mir sofort unwahre, fiese und ungerechtfertigte Behauptungen vor. Der Streit eskalierte so stark, dass ich einen Moment lang in Betracht zog, die Polizei zu verständigen. Unter Anderem behauptete er in seiner Schimpftirade, dass wir (TG Calypso) meinten mit Fr. 300.00 für 30 Gäste den ganzen Abend zu „fressen und zu saufen“ (die Schimpfwörter lasse ich hier mal weg). Zur Klarstellung: wir hatten ein Budget von Fr. 15.00 pro Person. Er ginge lieber pleite als eine solche Gesellschaft weiter zu bewirten und überhaupt, wir hätten das Lokal innert zwei Minuten zu räumen und wir seinen ihm dabei gar nichts mehr schuldig. Deeskalation war nicht mehr möglich, zu sehr hatte er sich in seinem Alkoholrausch wohl in die Sache verbohrt. Offensichtlich hatte der er während der Zeit, als ich mit dem Kellner eine Lösung aus dem Schlamassel suchte, seinen denkehrwürdigen und peinlichen Auftritt im Saal. Diesen Auftritt habe ich leider verpasst und nur vom Erzählen her mitbekommen. Mit dem Kellner konnte ich vernünftig und sachlich reden. Er war es auch, der versucht hat die Situation noch zu retten, leider vergebens.
Was ich nicht wusste, dass fast zeitgleich ein Streitgespräch zwischen dem Wirt und Brigitte (unsere Kassiererin) stattfand. Dieses basierte zumindest teilweise auf einem Missverständnis. Da die bis zu dieser Zeit servierten Aperohäppchen weder qualitativ noch mengenmässig der von uns für Fr. 300.00 (exkl. Getränke) Bestellten entsprach und der Wirt sich weigerte, das uns noch zustehende Aperogebäck zu servieren, hatte Brigitte das Bezahlen der Rechnung verweigert.
Den Rest kennt ihr. Nur noch so viel - ich selber habe den Gasthof 2 Tage später noch einmal aufgesucht und ein klärendes Gespräch mit dem Kellner und seinem Chef gesucht. Der Wirt hat sich nicht blicken lassen. Ich habe dem Kellner angeboten die konsumierten Getränke zu begleichen, nicht aber die Aperohäppchen. Dies nach Absprache mit Tom (TK-Leiter) und Brigitte (Kassiererin). Er war mit dem Vorschlag sofort einverstanden und er hat sein Bedauern über den peinlichen Vorfall ausgedrückt. Seine Kernaussage war: „wir Beide hätten zusammen eine Lösung gefunden“, was ganz klar auch meiner Meinung entspricht.
Leider blieb uns nichts anderes übrig, als in der Konsequenz alle Reservierungen im Gasthof M. für die kommenden Vorstandssitzungen und die GV zu annullieren. Wir sind nun auf der Suche nach einem alternativen Lokal.
Nun hoffe ich sehr, dass wir euch im kommenden Jahr trotzdem wieder als Gäste zu unserem traditionellen Foto- und Filmabend begrüssen dürfen und dass Ihr uns trotz dem unglücklichen Vorfall die Treue hält.
Edi
Donnerstag, 28. April 2016 09:00





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Euer Webmaster
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